Der Digitalpakt ist vorerst gescheitert: Mit insgesamt fünf Milliarden Euro wollte der Bund in den Ländern die Digitalisierung der Schulen vorantreiben. Da Bildungspolitik Sache der Länder ist, hatte der Bundestag eine Grundgesetzänderung beschlossen, die der Bundesrat in der vorliegenden Form nicht mittragen will. Die Länder fürchten um ihre Kompetenzen und stören sich vor allem daran, dass ab 2020 Programme des Bundes für die Länder zur Hälfte durch diese mitfinanziert werden sollen. Allerdings käme diese Regelung beim Digitalpakt gar nicht zum Tragen. Nun soll am 14. Dezember der Vermittlungssauschuss von Bundestag und Bundesrat angerufen werden. Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) hält die Verzögerung für untragbar und positioniert sich mit deutlichen Worten. Zur Pressemeldung
Nun ist es amtlich: Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) ist offizieller Transferpartner im Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH). Damit kann der Dachdeckerverband seine Innungsbetriebe noch besser unterstützen, wenn es darum geht, wirtschaftliche und technische Potenziale im Rahmen der Digitalisierung zu erschließen. Weiter lesen
Im Geschäftsbericht 2017 finden sich Beiträge rund um das Dachdeckerhandwerk, zum Beispiel über die Umsatzentwicklung, die Ergebnisse der Tarifverhandlungen, die Entwicklung bei den aktuellen Ausbildungszahlen, Informationen über Neuerungen bei der Verbraucherschlichtung, Aktuelles zur HBCD-Entsorgung und ein Bericht zum Lobbyerfolg beim EU-Dienstleistungspaket. Hier geht es zum Geschäftsbericht 2017
Drohnen, Gründächer und Lifeline-Systeme: Wer das sucht, geht auf die DACH+HOLZ International, die Weltleitmesse für Dachdecker, Zimmerer und Klempner.