Mit dem Aktionsprogramm "Staubminimierung beim Bauen" arbeiten 22 Bündnispartner, darunter auch der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, gemeinsam daran, dass in der Bauwirtschaft staubarme Technologien und Produkte selbstverständlich genutzt werden. Im Rahmen der Veranstaltung "Staub war gestern" am 26. Juni 2019 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung zogen die Vertreter des Bündnisses eine Zwischenbilanz des Aktionsprogramms und stellten den aktuellen Stand staubarmer Techniken vor. Dabei wurde deutlich, dass das gemeinsame Ziel der "staubarmen Baustelle" in greifbare Nähe rückt. In der Stahlhalle der DASA konnten Bauunternehmer, Handwerker und Berufsschüler diese Techniken hautnah erleben und sich über Förder- und Anwendungsmöglichkeiten beraten lassen.
Niemand möchte im Winter in einer kalten Wohnung leben. Und niemand will auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub mit einer Autopanne liegenbleiben. Deshalb werden Heizung und Fahrzeug regelmäßig gewartet und gepflegt. Und was ist mit dem Dach?
Optimierte Prozessabläufe, ein geringerer Zeit- und Arbeitsaufwand, transparente Projektplanung und eine verbesserte Kundenkommunikation. Das sind nur einige Ergebnisse, die für den Dachdeckerbetrieb aus Ockenheim mit seinen 15 Mitarbeitern aus der digitalen Umstrukturierung resultieren.
Der Bau boomt. Volle Auftragsbücher machen es dem Verbraucher daher nicht immer leicht, einen Handwerker mit freien Kapazitäten zu finden. Eine neue Studie der BauInfoConsult zeigt, wie die Haushalte in Europa trotz Fachkräftemangel und Auftragsflut an Handwerker kommen. Dabei muss für sie vor allem das Vertrauen stimmen.
Nun ist es amtlich: Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) ist offizieller Transferpartner im Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH). Damit kann der Dachdeckerverband seine Innungsbetriebe noch besser unterstützen, wenn es darum geht, wirtschaftliche und technische Potenziale im Rahmen der Digitalisierung zu erschließen. Weiter lesen