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News
Dachdecker-Verband fordert schnelle Umsetzung der steuerlichen Förderung bei Gebäudesanierung
Das Bundeskabinett hat letzte Woche die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierungen ab 1. Januar 2020 beschlossen. Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) sieht damit eine langjährige Forderung des Handwerks endlich erfüllt. Wichtig sei es, die zweite Säule der steuerlichen Förderung schnell umzusetzen, mahnt ZVDH-Präsident Dirk Bollwerk. Mit dem vorgesehenen Steuerabzug von 20 Prozent der Kosten je Einzelmaßnahme und bis zu 40.000 Euro pro Objekt ist das Programm ein wirklicher Anreiz für Eigentümer, notwendige energetischen Sanierungen in naher Zukunft vorzunehmen. Weiterlesen
Dachdecker sollten jetzt wieder ihre Kunden über den DachCheck informieren. Als Argumentationshilfe ist dieses Urteil hilfreich: Eigentümer einer Immobilie müssen das Gebäude so absichern, dass auch bei heftigen Sturmereignisse Dachziegel nicht herunterfallen. Ein Grundstückseigentümer muss Vorsorge für die Festigkeit der Gebäudeteile treffen, zum Beispiel, in dem eine regelmäßige Wartung des Daches beauftragt wird. Dies hat das Oberlandesgericht Stuttgart bereits im November 2016 entschieden (Aktenzeichen 4 U 97/16)
Es gibt eine ganze Reihe von Dachdeckern und Dachdeckerinnen, die neben ihrer Arbeit kreativ sind und neue Ideen entwickeln, die dann auch noch erfolgreich sind. Ein Beispiel ist Simon Schlögl mit dem Einfall, übriggebliebene Materialien in Handwerksbetrieben über eine Web-Plattform anzubieten. Das ist nicht nur eine gute Geschäftsidee, sondern zeigt auch gesellschaftliche Verantwortung für nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften. Heute startet auf seiner Plattform der 1. Nachhaltigkeitswettbewerb im Handwerk: Materialrest24
Das Bauministerium signalisiert Bereitschaft, die Teilsanierung von alten Häusern steuerlich zu fördern. Dazu gehören neue Fenster, umweltfreundliche Heizungen oder eine bessere Dämmung, so Staatssekretärin Anne Katrin Bohle gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Der ZVDH begrüßt den Vorstoß, fördert aber rasches Handeln, ohne dass neue Bürokratiemonster geschaffen werden.
Eine Halle mehr, zusätzliche Foren, eine Architekten-Lounge mit Future-Shop und eine stärkere Vernetzung zwischen allen Gewerken: Das erwartet Sie auf der DACH+HOLZ International vom 28. bis 31. Januar 2020 in Stuttgart.